Krisensituationen
Wie gehen Sie mir Krisen um? Stecken Sie den Kopf in den Sand und verharren in Schockstarre, in der Hoffnung, dass alles nur ein böser Traum war? Oder atmen Sie tief durch, versuchen die Lage sachlich zu betrachten, Ihren Handlungsspielraum zu ermessen und anschließend zu handeln? Krisensituationen kennt jeder von uns, ob im privaten oder beruflichen Umfeld – das Leben hält immer wieder unschöne Überraschungen bereit. Wichtig ist dann nur, wie wir damit umgehen. Überstürzter Aktionismus ist genauso wenig angebracht, wie weglaufen oder schlichtes Ignorieren der Situation und hoffen, dass alles von alleine wieder ins Lot kommt. Jede Krise bedeutet Abschied nehmen von etwas Bestehendem, von der gewohnten Situation. Wie der Tod eines geliebten Menschen betrauert wird, so durchleben wir auch in jeder anderen Krise in eine Art Trauer, bei der wir uns verabschieden müssen. Das braucht Zeit. Ein erster Schritt ist die Akzeptanz der neuen Situation. Nicht mehr die Augen davor verschließen, sondern die Situation annehmen wie sie ist, mit all dem verbundenen Schmerz. Erst dann kann man die neue Situation sachlich betrachten und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten, die Stück für Stück in die Tat umgesetzt werden. Spätestens, wenn Sie zu handeln beginnen, werden Sie merken, dass es aufwärts geht. Auch wenn die Krise dadurch nicht gleich überwunden ist, werden Sie merken, dass sie auf dem richtigen Weg sind und sich befreiter fühlen. Handeln macht frei. Das Wort Krise ist bei uns im Sprachgebrauch meist negativ besetzt, aber ich habe viele Menschen begleiten dürfen, die im Nachhinein eine Krise als Chance erkannt haben und sie alle sind an der Bewältigung ihrer Krisen gewachsen.
Egal, an welchem Punkt Ihrer persönlichen Krise oder Veränderungskurve Sie gerade stehen, ich begleite Sie gerne – sprechen Sie mich an! Damit auch Sie im Nachhinein Ihre Krise als Chance erleben.